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Geschenkbox Frühling

Art.Nr.: 7100110

Hersteller: Pegam Ätherische Öle

EUR 55,90
inkl. 19 % USt

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Produktbeschreibung


Eine hübsche Geschenkbox mit frischen, reinigenden Düften für die erwachende Jahreszeit:
 
je 10 ml
  • Zitronenöl Messina
  • Limettenöl
  • Pink Grapefruitöl
  • Rosmarinöl extra
  • Pfefferminzöl Indien
  • Frühlingsfeuer (ätherische Öle-Mischung)
je 5 ml
  • Ingweröl, Ceylon
  • Geraniumöl
und eine kurze Beschreibung von mehr als 150 Ätherischen Ölen.
 
 
 
Zitronenöl Messina:

Herkunftsland: Sizilien
Stammpflanze: Citrus limonum (Citrus medica ssp. limonum)
Gewinnung: Kaltpressung der Schalen

Hauptbestandteile:
Pinen, Limonen, Phillandren, Camphen, Linalool, Citral, Citronellal

Gegenanzeigen:
Phototoxisch! Behandelte Hautpartien nicht dem direkten Sonnenlicht aussetzen

Beschreibung:
Zitronenöl mit seinem frischen, hellen, spritzigen Duft ist jedermann bekannt. Zitronenöl belebt, es regt den Geist an, fördert die Aufmerksamkeit und Konzentrationskraft und stärkt das Gedächtnis. Mit Zitronenöl können Sie jeder Duftmischung eine erfrischende, aufheiternde Note geben. Zitrone ist der ideale Duft für Schul- und Büroräume und Krankenzimmern. Zitronenöl ist ein wirksames Mittel zur Reinigung der Raumluft von Keimen.

Zitrone bringt frischen Wind in die Seele und reinigt sie von angesammeltem Staub der Vergangenheit. Es führt unmittelbar ins Hier und Jetzt. Bei geistiger Schwere und Unbeweglichkeit, wenn das Gefühl sich verstärkt, seine Freiheit verloren zu haben, gibt das Zitronen etwas von der ursprünglichen Leichtigkeit und Frische zurück.

Es mischt sich gut mit Lavendel, Neroli, Ylang-Ylang, Rose, Sandelholz, Weihrauch, Kamille, Benzoe, Fenchel, Geranium, Eukalyptus, Wacholder, Lavandin, Elemi, Cistrose und anderen Zitrusölen.

Traditioneller Gebrauch:
Zitronensaft und -schale werden in der Küche viel verwendet. Die Frucht ist sehr nahrhaft und enthält reichlich Vitamin A, B und C. In Spanien und anderen europäischen Ländern gilt die Zitrone als eine Art Allheilmittel.

Andere Anwendungen:
Als Geschmacksstoff in pharmazeutischen Präparaten. Reichlich gebraucht als Duftstoff in Seifen, Reinigungsmitteln, Kosmetika und Parfüms. Ebenso reichliche Verwendung in der Nahrungsmittelindustrie in den meisten Produktsparten einschließlich vieler Getränke.

Verwendung in der Küche:
Süßspeisen (z.B. Zitronenpudding, Grießbrei ...) Kuchen und Gebäck, Kaltschalen, pikante Soßen, Obstsalate, süßer Quark.
 
 
Limettenöl (destilliert):

Stammpflanze: Citrus medica var. acida
Herkunftsland: Mexiko
Gewinnung: Auspressen der Schalen, anschließende Wasserdampfdestillation

Hauptbestandteile:
Linolen, Linalylazetat, Linalool, Citral, Limettin, Limonen, Terpineol, Pinen, Camphen

Beschreibung:
Limette besitzt einen intensiv fruchtigen, spritzig-zitronigen, hellen Duft. Es erheitert und erfrischt bei Mattheit und Müdigkeit. Wegen seiner natürlichen desodorierenden Wirkung eignet es sich neben der Anwendung in der Duftlampe gut zur Zubereitung von Duschgels, Deodorants, Körperölen und Mundwässern.

Traditioneller Gebrauch:
Die Frucht wird oft anstelle von Zitronen verwendet, mit denen sie viele Eigenschaften gemein hat. Hilft ähnlich wie diese bei Fieber, Infektionen, Halsschmerzen, Erkältungen usw. Früher wurde sie zusammen mit Pepsinglyzerin als Heilmittel bei Verdauungsstörungen genommen.

Andere Anwendungen:
Es wird als Duftstoff in Seifen, Reinigungsmitteln, Kosmetika und Parfüms benutzt. Das destillierte Öl wird Nahrungsmitteln zugesetzt, besonders alkoholfreien Getränken, die so den Zitronen- und Limettengeschmack erhalten.
 
 
Geraniumöl:
 
Stammpflanze: Pelargonium graveolens
Herkunftsland: Ägypten
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der ganzen Pflanze

Hauptbestandteile:
Citronellol, Geraniol, Linalol, Isomenthon, Menthon, Phellandren, Sabinen, Limonen

Beschreibung:
Geranium oder auch Rosengeranie verströmt einen feinen rosenähnlichen, blumigen Duft, der gleichzeitig erfrischt und entspannt. Geraniumöl ist sehr hautfreundlich und für alle Hauttypen geeignet. Man verwendet es gern als mildes Tonikum in Bade- und Massageölen. In der Duftlampe hält Geraniumöl im Sommer Mücken und Fliegen fern. Geraniumöl verbindet sich besonders gut mit Lavendel, Gewürznelke, Rose, Patchouli, Neroli, Jasmin, Sandelholz, Wacholder, Bergamotte und allen Zitrusölen.

Traditioneller Gebrauch:
Die Geranie wird seit der Antike arzneilich eingesetzt.

Andere Anwendungen:
Duftstoff in allen Arten kosmetischer Produkte: Seifen, Cremes, Parfüms usw; als Geschmacksstoff in zahlreichen Nahrungsmitteln, alkoholischen und anderen Getränken.
 
 
Pink Grapefruit:
 
Stammpflanze: Citrus paradisi
Herkunftsland: Mexiko
Gewinnung: Auspressen der Fruchtschalen
 
Pink Grapefruitöl ist nicht phototoxisch und nicht reizend.
 
Hauptbestandteile:
Citral, Limonene, Linalool
 
Beschreibung:
Pink Grapefruit duftet frisch, angenehm herb, leicht, spritzig, bittersüß, fruchtig. Es regt bei Müdigkeit an, beflügelt die Gefühle und belebt den Geist. Grapefruitöl mischt sich gut mit Zitrone, Palmarosa, Bergamotte, Neroli, Rosmarin, Zypresse, Lavendel, Geranie, Kardamom und anderen Gewürzölen.
 
Pink Grapefruit wirkt sehr tonisierend und spritzig, ja fast schon ein bisschen euphorisierend. Wenn man sich sehr schwer und depressiv fühlt, wirkt es wahre Wunder, denn es vermittelt Leichtigkeit, Lebenslust und Vitalität. Neue Lust auf Erfahrungen, Abenteuer, Reisen und Veränderungen taucht auf.

Traditioneller Gebrauch:
Die Pink Grapefruit besitzt als Nahrungsmittel die gleichen Qualitäten wie andere Zitrusarten; sie enthält viel Vitamin C und bietet damit einen wertvollen Schutz vor Infektionen.

Andere Anwendungen:
Als Duftstoff in Seifen, Reinigungsmitteln, Kosmetika und Parfüms. Häufiger Bestandteil von Süßspeisen und Getränken.
 
Ingweröl (Ceylon):
Stammpflanze: Zingiber officinale
Herkunftsland: Sri Lanka
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Wurzeln

Hauptbestandteile:
Gingerin, Gingenol, Gingeron, Zingiberin, Linalol, Camphen, Phellandren, Citral, Cineol, Borneol

Gegenanzeigen:
Nicht während der Schwangerschaft anwenden! Leicht phototoxisch.

Beschreibung:
Ingwer duftet scharf-aromatisch-frisch und wirkt sehr anregend. Der Duft des chinesischen Ingweröles ist weniger scharf. Als Bestandteil zahlreicher Erfrischungsgetränke (z.B. Ginger Ale) regt es den Appetit an, stärkt den Magen und fördert die Verdauung. Ein Bad mit einigen Tropfen Ingweröl wärmt und lässt die Energien freier fließen.

Ingweröl löst ganz massiv und direkt Erstarrungen und Verhärtungen auf. Es hilft unserer Energie, die bestehenden Blockaden zu überwinden und wieder frei zu fließen. Für Menschen, die allzu hart mit sich selbst und anderen umgehen, die zu diszipliniert leben. Es mobilisiert die Willens- und Entscheidungskräfte.

Ingweröl passt gut zu Sandelholz, Vetiver, Patchouli, Weihrauch, Rosenholz, Zedernholz, Koriander, Rose, Limette, Neroli, Kardamom, Zimt Orange und anderen Zitrusölen.

Traditioneller Gebrauch:
Der Ingwer wird besonders im Osten seit Jahrhunderten als Küchengewürz und Hausmittel gebraucht. Frischer Ingwer wird in China bei vielen Beschwerden wie Rheumatismus, Bakterienruhr, Zahnschmerzen, Malaria sowie bei Verschleimung und Durchfall eingesetzt. Als Verdauungshilfe ist er besonders im Westen am bekanntesten: Im Britischen Pflanzenarzneibuch wird der Ingwer als spezifisches Heilmittel bei Verdauungsstörungen mit Blähungen genannt. Konservierter, kristallisierter Ingwer ist ein beliebtes Konfekt im Osten wie im Westen.

Andere Anwendungen:
Das Oleoresin wird in verdauungsfördernden, blähungswidrigen und abführenden Präparaten eingesetzt, als Duftstoff in Kosmetika und Parfüms. Reichlich verwendet als Geschmacksstoff in vielen Nahrungsmitteln und Getränken.

Verwendung in der Küche:
Kompotte, Weihnachtsbäckerei, Milchsüßspeisen, Suppen und Soßen, exotische Gemüsegerichte, pikante Reisgerichte, Pilzgerichte, Obstsalat, süßer Quark, zum Einlegen von Gurken, Kürbis, Quitten, Birnen etc. in schwarzem Tee.
 
 
Rosmarinöl (Tunesien):

Stammpflanze: Rosmarinus officinalis
Herkunftsland: Tunesien
Gewinnung:Wasserdampfdestillation des Krautes

Hauptbestandteile:
Pinene, Camphen, Limonen, Cineol, Borneol, Kampfer, Linalol, Terpineol, Oktanon, Bornylazetat.

Gegenanzeigen:
Nicht während der Schwangerschaft anwenden.

Beschreibung:
Rosmarin duftet stark, frisch, minzig-krautig mit holzigem Unterton. Es mischt sich gut mit Weihrauch, Lavendel, Lavandin, Citronella, Oregano, Thymian, Kiefer, Basilikum, Pfefferminz, Cistrose, Elemi, Zedernholz, Petitgrain, Zimt und anderen Gewürzölen.

Rosmarinöl kräftigt, es schafft Klarheit in Denkprozessen, erfrischt die Atemwege, reinigt die Luft in allen Räumen, macht "Morgenmuffel" munter und kann als Zusatz in Massageölen verspannte oder überbeanspruchte Muskeln lockern und wärmen. Sportler bleiben länger fit, wenn die Muskeln vor dem Sport mit einem Massageöl, das Rosmarinöl enthält, warm gerieben wurden. Rosmarinöl ist Bestandteil von "Kölnisch Wasser" sowie von vielen Haut- und Haarpflegemitteln.

Rosmarinöl ist das anregende und stärkende Öl schlechthin. Immer, wenn die Ichkräfte zu schwach sind, Lust, Antrieb, Freude verloren gehen, weckt es auf, schüttelt dich, muntert dich auf, stärkt den Willen und die Bereitschaft, etwas zu tun. Für alle, die aus Trägheit im Gewohnten verharren. Hilft Rosmarinöl den inneren Schweinehund zu besiegen. Es gibt die Klarheit und Kraft, Probleme anzupacken und aus dem Weg zu räumen.

Traditioneller Gebrauch:
Der Rosmarin ist eine der ältesten Pflanzen, die in Küche, Heilkunde und Magie gleichermaßen gebraucht wurden. Rosmarinzweigchen wurden an heiligen Stätten im antiken Griechenland verbrannt, Rosmarinräucherungen sollten im Mittelalter böse Geister vertreiben und vor der Pest schützen. Rosmarin hilft bei einem breiten Spektrum von Beschwerden.

Andere Anwendungen:
Reichlich verwendet in Seifen, Kosmetika, Haushaltssprays und Parfüms sowie als Maskierungsmittel. Geschmacksstoff in vielen Nahrungsmitteln und Getränken.

Verwendung in der Küche:
Tomatensalat, Mais- und grüner Salat, Pilzgerichte, Gemüse- und Tomatensuppe, dunkle Soßen, herzhafte Pfannkuchenfüllungen, Pasteten, Kartoffelgerichte, Sojabratlinge, Gemüsegerichte, Polenta, zum Marinieren (Tofu), Pizza.
 
 
Pfefferminzöl Indien:

Stammpflanze: Mentha piperita
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blätter
Herkunftsland: Indien

Hauptbestandteile:
Menthol, Menthon, Methylazentat, Menthofuran, Limonen, Pulegon, Cineol

Gegenanzeigen:
Pfefferminzöl ist sehr stark. Es sollte für Kinder unter sechs Jahren gar nicht und für größere Kinder nur in geringer Dosierung verwendet werden. 
Nicht während einer homöopathischen Behandlung anwenden.


Beschreibung:
Pfefferminz duftet durchdringend, grasig-minzig, kampferähnlich. Es regt das Nervensystem an, macht wach, lässt einen kühlen Kopf bewahren, regt den Gedankenfluss an, ist hilfreich bei Kopfschmerzen und Übelkeit und vertreibt Mücken.

Das Pfefferminzöl hat auf die Seele eine Wirkung wie eine frische Meeresbrise. Nebel und Wolken verschwinden. Eine klare Sicht der Dinge stellt sich ein. Es hat eine kristallklare Wirkung, wenn sich Gedanken im Kreise drehen und sich alles dumpf und steckgeblieben anfühlt. Die Weite des Himmels öffnet sich und der Kopf wird wieder frei.

Traditioneller Gebrauch:
Seit der Antike wurde die Minze in China und Japan angebaut. In ägyptischen Grabkammern aus der Zeit um 1000 v. Chr. fanden sich Spuren einer Pfefferminzart. Die Medizin des Westens wie die des Ostens gebrauchte die Minze bei einer Vielfalt von Beschwerden.

Andere Anwendungen:
Als Geschmacksstoff in Medikamenten und als Wirkstoff in Husten-, Erkältungs- und Verdauungsarzneien. Geschmacksstoff in vielen Nahrungsmitteln, besonders in Kaugummi und Konfekt, Getränken und Tabak. Als Duftstoff in Seifen, Zahnpasta, Kosmetika und Parfüms.

Verwendung in der Küche:
Soßen, Milchmixgetränke, Eiscreme, Spirituosen, Nudelgerichte, Blatt-, Tomaten- und pikante Salate.
 
 
Frühlingsfeuer:
Eine erfrischende Mischung aus 100% naturreinen Ätherischen Ölen:
Eukalyptus, Fichte, Orange, Pfefferminz, Ylang Ylang

Duftrichtung:
Lieblich, spritzig

 

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