Box Asthma und Heuschnupfen
Art.Nr.: 7101007
Hersteller: Pegam Ätherische Öle
EUR 85,35
inkl. 19 % USt
Produktbeschreibung
Eine Box mit hilfreichen Aromen gegen Asthma und Heuschnupfen
- Cajeputöl
- Kiefernnadelöl
- Latschenkieferöl
- Lavendelöl kbA
- Zeder Atlas kbA
- Zypresse
- Manukaöl
- Weihrauchöl
- Buch: Asthma und Heuschnupfen
Hauptbestandteile:
Cineol, Pinen, Limonen, Dipenten, Terpene, Baldriansäure, Terpineol
Beschreibung:
Andere Anwendungen:
In der Zahnheilkunde und Pharmazie als Antiseptikum verwendet; Bestandteil von schleimlösenden und stärkenden Präparaten, Halspastillen, Gurgellösungen usw. Als Duftstoff in Seifen, Kosmetika, Reinigungsmitteln und Parfüms. Gelegentlich als Geschmacksstoff in Nahrungsmitteln und nichtalkoholischen Getränken.
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Nadeln
Hauptbestandteile:
Pinen, Caren, Dipenten, Limonen, Terpinene, Myrcen, Ocimen, Camphen, Sabinen u.a.
Beschreibung:
Kiefernnadel duftet würzig waldig-frisch mit einer harzig-grünen Note. Es mischt sich gut mit Zedernholz, Rosmarin, Teebaum, Salbei, Lavendel, Wacholder, Zitrone, Niaouli, Eukalyptus und Majoran.
Es regt die Atmung an, wärmt und fördert als Zusatz in Massageölen die Durchblutung. Sportler nutzen die Kraft des Kiefernnadelöles als Zusatz in Einreibungen bei Muskelverspannung.
Traditioneller Gebrauch:
Die Indianer nahmen Kiefernöl gegen Skorbut und präparierten damit ihre Schlafunterlagen, um Läuse und Flöhe fernzuhalten. Als Inhalat wirkt es lindernd bei Bronchialkatarrh, Asthma und verstopften Nebenhöhlen. Kiefernnadelöl ist luftreinigend und unterstützt als Raumduft die Atmung bei Erkältungen.
Andere Anwendungen:
Stammpflanze: Pinus mugo
Herkunftsland: Tirol
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Nadeln
Limonen, Pinen, Phellandren, Dipenten, Camphen, Myrcen, Bornylazetat
Verträglichkeit:
Hautreizend, löst oft allergische Reaktionen bzw. Rötungen aus.
Beschreibung:
Latschenkiefer besitzt einen harzig-grün-frischen, aromatisch-balsamischen Duft. Latschenkiefernöl wird gern als Sauna-Aufguss verwendet, da es die Atemwege günstig beeinflusst und Erleichterung schafft. Latschenkieferöl mischt sich gut mit Zedernholz, Lavandin, Rosmarin, Salbei, Cananga, Cistrose, Wacholder und anderen Koniferenölen.
Traditioneller Gebrauch:
Ein aus Nadeln der Latschenkiefer hergestelltes pharmazeutisches Präparat wird bei Beschwerden von Blase oder Nieren eingenommen, bei Rheuma- und Muskelschmerzen aufgetragen oder bei Bronchitis und Erkältungen inhaliert.
Andere Anwendungen:
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blüten und Blätter
Herkunftsland: Frankreich
Hauptbestandteile:
Lavendelöl besteht aus mehr als 100 Bestandteilen: Linalylazetat, Linalol, Lavendulol, Lavandulyllazetat, Terpineol, Cineol, Limonen, Ocimen, Caryophyllen u.a.
Beschreibung:
Traditioneller Gebrauch:
Lavendel ist ein seit langer Zeit bewährtes Volksheilmittel; sein Duft ist noch heute fast jedem vertraut. Man verwendete ihn, um "den Magen zu trösten", vor allem aber als Insektenabwehrmittel, als Duftspender für Wäsche und als belebendes und zugleich linderndes, beruhigendes Öl.
Hausgebrauch:
Lavendelöl ist die kleinste "Hausapotheke" der Welt.
Andere Anwendungen:
Bestandteil pharmazeutischer Antiseptika und als Duftstoff verwendet. Oft anzutreffen in Seifen, Lotionen und Parfüms. Als Geschmacksstoff in vielen Nahrungsmitteln und Getränken.
Stammpflanze: Leptospermum scoparium
Herkunftsland: Neuseeland
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blätter
Leptospermone, Iso-Leptospermone, Caryophyllen, Pinen
Beschreibung:
Manukaöl duftet mild-krautig, es beruhigt bei Stress und wirkt allgemein aufbauend und lindert Wechseljahresbeschwerden. Manukaöl findet kosmetische Anwendung in Produkten zur Hautpflege und -kräftigung. Das milde, hautfreundliche Manuka wirkt ähnlich wie Teebaumöl.
Herkunftsland: Indien (Olibanumöl)
Stammpflanze: Boswellia serrata
Gewinnung: Wasserdampfdestillation des Harzes
Pinen, Dipenten, Limonen, Thujon, Phellandren, Cymen, Myrcen, Terpinen
Beschreibung:
Weihrauch duftet balsamisch harzig-frisch und hat eine stark reinigende, klärende und erhebende Wirkung auf den Geist. Er wird oft bei religiösen Zeremonien verwendet, viele kennen den Duft aus den Weihrauchkesseln der Kirche. Weihrauch wirkt anregend und beruhigend zugleich. Weihrauch ist oft in Herrenparfüms zu finden, interessante Parfum-Mischungen entstehen mit süßen Düften wie z.B. Davana, Jasmin oder anderen Blütendüften auch mit Sandelholz, Kiefer, Vetiver, Geranium , Lavendel, Mimose, Orange, Bergamotte, Kampfer, Basilikum, Pfeffer, Zimt und anderen Gewürzölen.
Weihrauchöl schlägt eine Brücke von der materiellen zur spirituellen Welt. Es öffnet die Seele für größere Zusammenhänge und schenkt Staunen und Ehrfurcht vor dem "Wunder Leben". Es schenkt Verstehen für die Lebensgesetze und fördert die Meditation.
Traditioneller Gebrauch:
Seit der Antike in Indien, China und im Westen in der katholischen Kirche als Räucherwerk verwendet. Im alten Ägypten wurde Weihrauch in der Schönheitspflege gebraucht. In Ost und West brauchte man ihn bei zahlreichen Krankheiten wie Syphilis, Rheumatismus, Atem- und Harnwegsinfektionen, Hautkrankheiten sowie Verdauungs- und nervösen Störungen.
Andere Anwendungen:
Harz und Öl werden als Fixiermittel und Duftstoff in Seifen, Kosmetika, Parfüms, besonders in orientalischen- und Herrenparfüms, verwendet, ferner in manchen Arzneien wie Einreibemitteln und Halspastillen. Reichlich genutzt zur Herstellung von Räucherwerk. In winzigen Mengen wird das Öl auch manchen Nahrungsmitteln wie Fleischprodukten und Getränken zugesetzt.
Stammpflanze: Cupressus sempervirens
Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Früchte und Zweigspitzen
Hauptbestandteile:
Pinen, Camphen, Sylvestren, Cymen, Sabinol
Beschreibung:
Zypressenöl mit seinem leicht rauchigen, süß-balsamischen, anhaltenden Duft mischt sich gut mit Zedernholz, Kiefer, Lavendel, Mandarine, Muskateller-Salbei, Zitrone, Kardamom, Kamille (hell), Cistrose, Wacholder, Benzoe, Bergamotte, Orange, Majoran und Sandelholz.
Zypressenöl hilft, sich zu konzentrieren, sich auf das Wesentliche zu beschränken und nicht in der riesigen Vielfalt von Eindrücken unterzugehen. Es tröstet bei Kummer und Leid, wirkt nervenstärkend und -beruhigend.
Traditioneller Gebrauch:
Als Medizin und als Räucherwerk hoch geschätzt von den antiken Kulturen, als Reinigungsräucherwerk bei den Tibetern noch heute in Gebrauch.
Andere Anwendungen:
Bestandteil einiger pharmazeutischer Präparate, als Duftstoff in Aftershaves und Parfüms.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den hier getroffenen Aussagen zu Wirkung und Gebrauch der Produkte um keine fundierten wissenschaftlichen Aussagen handelt sondern lediglich um alte Überlieferungen. Diese Aussagen ersetzen auf keinen Fall den Gang zum Arzt oder Therapeuten.
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